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Einbauhinweise Gewässerabdichtung
Gleichbleibender Grundaufbau bei Amphibienlaichgewässern
Bei dem Bau von Amphibienlaichgewässern sind ein einige wesentliche Aspekte zu beachten, damit das bzw. die Kleinstgewässer lange ihre Funktion behalten. Auch ist die endgültige Gestaltung des jeweiligen Gewässers an die dafür vorgesehene Amphibienart anzupassen, da z. B. Gelbbauchunken andere Laichgewässer bevorzugen als Kammmolche. Der Grundaufbau ist bei allen Gewässern jedoch der gleiche.

Das Gewässer wird trichterförmig angelegt („Bombenkrater“), so kann bei Trockenfall im Sommer ggf. die Schutzschicht etwas abgegraben werden. Aber nur so tief, dass die Abdichtungsschicht nicht zerstört wird.
Die DERNOTON®-Fertigmischung wird als horizontale Abdichtung ca. 20 cm stark in den Untergrund eingebracht, an den Seiten des Trichters, der Böschung, wird die Abdichtungsschicht so hoch eingebaut, dass eine Art „Schüssel“ entsteht.
Aus der abschließenden Schutzschicht werden ggf. Laichtümpel modelliert (z. B. für Gelbbauchunken) oder diese wird großflächig in der nötigen Stärke auf der Abdichtungsschicht aufgebracht (z. B. für Kreuzkröten).
Bei der Modellierung der Laichgewässer ist zu beachten, dass an die Ansprüche der jeweiligen Art angepasst werden müssen.
Aufbau für Amphibienlaichgewässer
Das Gewässer sollte erfahrungsgemäß trichterförmig angelegt werden. An den Seiten des Trichters der Böschung wird die Abdichtungsschicht (Stärke mindestens 20 cm) so hoch eingebaut, dass eine Art „Schüssel“ entsteht.
Die danach aufzutragenden Schutzschicht muss verdichtet an jeder Stelle eine Dicke von mindestens 30 cm aufweisen. Hieraus werden ggfs. Laichtümpel modelliert.

Durch lang anhaltende Hitzeperioden und ausbleibenden Niederschlag sinkt der Wasserspiegel unter das sichtbare Niveau. Die Folge wäre das Austrocknen der Gewässer:

Um dies zu verhindern, kann – bedingt durch die trichterförmige Bauweise bei Trockenfall im Sommer – ggfs. die Schutzschicht etwas abgegraben werden, allerdings nur so tief, dass die Abdichtungsschicht nicht zerstört wird:

Im Extremfall besteht sogar die Möglichkeit, die Anzahl der Gewässer so weit zu reduzieren, dass letztendlich nur ein einziges Gewässer an der tiefsten Stelle in der Mitte des Trichters angelegt wird, welches weiterhin Wasser führt und den Mindestwasserstand einhält:
