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              Gutachten zu DERNOTON®-Fertigmischungen

              DERNOTON®-Fertigmischungen sind durch zahlreiche Gutachten hinsichtlich Materialeigenschaften, Einbaumöglichkeiten, Dauerhaftigkeit etc. dokumentiert und gesichert. Vom witterungsunabhängigen Einbau über Dichtigkeitsprüfungen bis zur Beständigkeitsprüfung – mit DERNOTON®-Fertigmischungen setzen Sie auf ein natürliches Produkt mit immensen Vorteilen gegenüber Abdichtungen mit herkömmlichem Ton oder auch Folienabdichtungen.

              Die Marke DERNOTON® ist seit 1987 eingetragenes Warenzeichen. Seit über 30 Jahren steht DERNOTON® für Qualität und Sicherheit bei Abdichtungsproblemen und -aufgabenstellungen aller Art.

              Gutachten Anwendungsbereiche

              Gutachten „Verlegung von Produktleitungen durch den Rheindeich“
              „Auszug:

              […] …bestätigen wir Ihnen den Einsatz Ihres Produktes anlässlich des Leitungsbaues […] der WINGAS […].

              Das Produkt wurde zur erosionsgeschützten Einbettung eingesetzt und zeigt – neben den hervorragenden Verdichtungs- und Durchlässigkeitseigenschaften – insbesondere den Vorteil eines nahezu witterungsunabhängigen Erdbaus, was im gegebenen Fall wesentlich zur Verhinderung von Bauzeitverzögerungen beigetragen hat.

              Gutachten Allgemein

              DERNOTON®-Fertigmischungen werden schon seit 1988 verwendet

              Auszug aus dem Gutachten:
              Wie die Laboruntersuchungen ergeben haben, ist das Prüfgut DERNOTON® grundsätzlich für den Einsatz als Baustoff für eine mineralische Abdichtung geeignet. Der erzielte Kf-Wert der geprüften schluffigen Kies-Sand-DERNOTON®-Mischung lag bei 5,2 x 10-11 m/s.

              Dr.-Ing. Steffen Ingenieurgesellschaft mbH 45219 Essen 1988

              Die DERNOTON®-Fertigmischung ist uneingeschränkt einbaubar bzw. verwertbar

              3. Zusammenfassende Beurteilung:
              Die DERNOTON®-Fertigmischung hält ... die LAGA-Zuordnungswerte Z0 ein und ist gemäß den Vorgaben des LAGA M20 uneingeschränkt einbaubar bzw. verwertbar ...

              Dipl.-Ing. Ulrich Estermann ELE – Erdbaulaboratorium Essen 45136 Essen September 2012


              DERNOTON®- Fertigmischungen können selbst in Trinkwasserschutzzone I verwendet werden

              Auszug aus dem Gutachten:
              3. Schlussfolgerung: Die erhaltenen Ergebnisse zeigen deutlich, dass die DERNOTON®-Fertigmischung BA ... den Zuordnungswert Z0 des LAGA-Merkblattes M20 einhält und somit uneingeschränkt eingebaut werden kann

              Prof. Dr. habil. P. Belouschek TERRACHEM Essen GmbH 45129 Essen August 2005

              Die DERNOTON®-Fertigmischungen sind auch bei 15 m Wassersäule dicht

              Auszug aus dem Gutachten:
              ProbeNr. Prüfdruck[bar] Entspricht einerWassersäule von [m] Durchlässigkeits-beiwert[m/s]
              4 0,36 = 3,60 4,02 * 10-10
              4a 1,00 = 10,00 7,14 * 10-10
              4b 1,50 = 15,00 4,99 * 10-10
              Bestimmung der Dichtigkeit nach DIN 18130

              Dr.-Ing. Steffen Ingenieurgesellschaft mbH 45219 Essen April 1994


              DERNOTON®-Fertigmischungen sind auch bei 10 cm Schichtstärke und 20m Wassersäule dicht

              Auszug aus dem Gutachten:
              An den entnommenen Bodenproben wurde nach Auspressen aus den Ausstechzylindern die Einbaudicke der mineralischen Dichtung bestimmt. ... Probe 1:9,6 cm Der Prüfkörper wurde bei einem konstanten hydraulischen Gefälle von untern nach oben bei einem Sättigungsdruck von 2 bar durchströmt. Die Versuchsdurchführung erfolgte entsprechend Abs. 6 der DIN 18 130 T1 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert kf: 5,1 x 10 -10 m/s Verdichtungsgrad Dpr: 98,4 %

              Urbanski Ing.-Büro für Geotechnik und Baustoffprüfung 48165 Münster April 1997

              Kein Schrumpfverhalten und kein Dichtigkeitsverlust der DERNOTON®-Fertigmischungen selbst nach 18 Wochen Trocknung

              Auszug aus dem Gutachten:
              Selbst nach einer Trocknungszeit von 18 Wochen bei 50°C und 80°C ist kein Schrumpfverhalten sowie kein Dichtigkeitsverlust von DERNOTON®-Fertigmischung eingetreten

              Dr. Gärtner und Partner GbR Ingenieurbüro für Geotechnik 47057 Duisburg August 2002

              DERNOTON®-Fertigmischungen haben ein sehr gutes Quellverhalten

              Auszug aus dem Gutachten:
              Das Quellverhalten eines Dichtungsmaterials ist wichtig für die dauerhaft dichte Umschließung von Durchdringungen (z. B. Ver- und Entsorgungsleitungen). Außerdem kennzeichnet es die Eigenschaft des Materials, Zonen mit Einbaumängeln zu „heilen“. Aus dem Quelldruck ...(QD = 13 kN/m²)... errechnet sich die notwendige Auflast auf einer Dichtungsschicht, um eine Ausdehnung nach oben zu behindern. Die DERNOTON®-Fertigmischung besitzt in Bezug auf diese Anforderungen sehr gut Eigenschaften.

              ELE Beratende Ingenieure GmbH Erdbaulaboratorium Essen Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek Dipl.-Ing. Ulrich Estermann 45136 Essen Dezember 2004

              Auszug aus der Liste der bodenmechanischen Kennwerte

              Labor Nr. Verdichtungsgrad Seitendruck max. Prüfdruck entspr. e. Wassersäule von Durchlässigkeitsbeiwert
              [ - ] [ bar ] [ bar ] [ m ] [ m / s ]
              4984 101 % - 0,33 3,35 6,5 x 10-11
              4985 100 % 0,25 0,33 3,32 6,9 x 10-11
              17449 f 100 % - 0,69 6,90 3,8 x 10-10
              Frostempfindlichkeitsklasse: F1 (nicht frostempfindlich)
              Reibungswinkel: ϕ = 34°;
              Kohäsion: c‘ = 10 kN/m²
              Steifemodul: Es (37,5-75 kN/m²) = 17 MN/m²
              Es (75-150kN/m²) = 25 MN/m²
              Es (150-225 kN/m²) = 40 MN/m²
              Quelldruck: QD = 13 kN/m²
              Quellhebung: εQ = 1,7 %
              Schrumpfgrenze: WS = 26,8 %
              Einbauwassergehalt: = 7 – 18%;
              Die o.a. Daten sind Richtwerte, welche in unseren Laboratorien und bei Prüfinstituten erzielt wurden. Sie können auch aufgrund von Variationen bei Prüfgeräten geringfügige Abweichungen aufweisen. Auszug aus der Liste der bodenmechanischen Kennwerte als PDF

              Zwischen DERNOTON®-Fertigmischungen und Bauwerke kann kein Wasser eindringen

              Zwischen dem Stechzylinder und der DERNOTON®-Fertigmischung dringt kein Wasser ein.

              Auszug aus dem Gutachten:
              Probe 1: Prüfung gemäß DIN 18130 TX-ES-MZ gemessen in einer Gummihülle, (mit 0,25 bar Seitendruck)
              Kf-Wert: 6,9 x 10-11 m/s
              Probe 2: Prüfung gemäß DIN 18130-ZY ES-MZ gemessen in einem Stechzylinder (mit simulierter Randumläufigkeit)
              Kf-Wert: 6,5 x 10-11 m/s
              Selbst an glatten Wänden von Metallhülsen konnte kein Wasserdurchfluss festgestellt werden, was bedeutet, dass zwischen Bauwerke und DERNOTON®-Fertigmischungen keine Fugen entstehen, in die Wasser eindringen kann.

              ELE Beratende Ingenieure GmbH Erdbaulaboratorium Essen Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek Dipl.-Ing. Ulrich Estermann 45136 Essen März 2004

              DERNOTON®-Fertigmischungen haben eine gute Scherfestigkeit

              Mit dem Triaxialversuch gemäß DIN 18137 - D werden die Scherparameter φ (innerer Reibungswinkel) und c (Kohäsion) eines Bodens ermittelt. Die Kenntnis dieser bodenmechanischen Parameter ist für erdstatische Berechnungen an Dichtungsschichten, z.B. im Deichbau notwendig. Anzustreben sind möglichst hohe Scherparameter, da hierdurch die notwendigen Schichtdicken beeinflusst werden. Die DERNOTON® - Fertigmischung weist einen relativ großen Reibungswinkel (w = 32° - 35°) und eine mittelgroße Kohäsion (c = 10 kN / m²) auf und ist damit auch aus erdstatischer Sicht für die Erstellung von Dichtungsschichten gut geeignet.

              ELE Beratende Ingenieure GmbH Erdbaulaboratorium Essen Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek Dipl.-Ing. Ulrich Estermann 45136 Essen Dezember 2004

              Selbst bei der Beständigkeitsprüfung weisen die DERNOTON®-Fertigmischungen keine Veränderung der Dichtigkeit auf

              Auszug aus dem Gutachten:
              Projekt: Stadtallendorf, Kanalbau im Freibad WSG-Zone II Beständigkeitsprüfung Um Veränderungen der Durchlässigkeit bei längerem Wasserkontakt, z. B. durch Lösungsvorgänge oder Quellvorgänge beurteilen zu können, wurde die eingebaute Probe rund 3 Wochen lang in der Versuchsanordnung gewässert. Da nahezu identische Durchlässigkeitsbeiwerte in beiden Versuchen gemessen wurden, ist von keinen die Durchlässigkeit beeinflussenden Quell- und Lösungsvorgängen auszugehen

              Geonorm 35396 Gießen Juli 2010

              DERNOTON®-Fertigmischungen sind weniger setzungsempfindlich als herkömmlicher Ton

              Auszug aus dem Gutachten:
              Ein möglichst hoher Steifemodul einer Dichtungsschicht ist wünschenswert, um die infolge späterer Auflasten (z. B. Wasser bei einer Teichabdichtung) entstehenden Setzungen in der Dichtungsschicht zu minimieren. Für die DERNOTON®-Fertigmischung wurden Steifemodule zwischen 17 und 40 MN/m² ermittelt. Das Material ist im Vergleich zu anderen Dichtungsmaterialien (z. B. Tonen) weniger setzungsempfindlich.

              ELE Beratende Ingenieure GmbH Erdbaulaboratorium Essen Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek Dipl.-Ing. Ulrich Estermann 45136 Essen Dezember 2004

              DERNOTON®-Fertigmischungen sind unempfindlich gegen Frost

              Auszug aus dem Gutachten:
              Die Frostempfindlichkeit der DERNOTON®-Fertigmischung wurde unter Berücksichtigung der ZTV E-StB 94/97, Abs. 2.3.3.1 geprüft Zusammenfassend ist demnach festzustellen, dass die hier untersuchte DERNOTON®-Fertigmischung als nicht frostempfindlich im Sinne der ZTV E-StB 94/97 zu bezeichnen ist

              ELE Beratende Ingenieure GmbH Erdbaulaboratorium Essen Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek Dipl.-Ing. Ulrich Estermann 45136 Essen Februar 2009

              Der Einbauwassergehalt der DERNOTON®-Fertigmischungen kann zwischen 10 % und 18 % schwanken

              Auszug aus dem Gutachten:
              Der Proctorversuch gemäß DIN 18127 dient zur Bestimmung des Zusammenhangs zwischen der Trockendichte und dem Wassergehalt eines Bodens. An dem Ergebnis lässt sich u. a. erkennen, bei welchem Wassergehalt sich ein Boden günstig verdichten lässt um eine möglichst hohe Trockendichte zu erreichen. Im Hinblick auf eine gute Verdichtbarkeit einer Dichtungsschicht sollte der Einfluss des Wassergehaltes in weiten Grenzen liegen. Eine ausreichende Verdichtung (Verdichtungsgrad gemäß Empfehlung 97 % DPr) der DERNOTON®-Fertigmischung ist bei Wassergehalten zwischen 10 und 18 % möglich. Dies bietet den Vorteil, dass ein Einbau mit gleichbleibender Dichtungsqualität auch bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen möglich ist.

              ELE Beratende Ingenieure GmbH Erdbaulaboratorium Essen Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek Dipl.-Ing. Ulrich Estermann 45136 Essen Dezember 2004

              Verdichtbarkeit

              DERNOTON®-Fertigmischungen lassen sich sehr gut verdichten

              Auszug aus dem Gutachten:
              Die als Verfüllmaterial gewählte DERNOTON®-Fertigmischung ist gemäß DIN 18196 in die Bodenklasse SU (Sand-Schluff-Gemisch) und damit in die sehr gute Verdichtbarkeitsklasse V1 einzuordnen

              ELE Beratende Ingenieure GmbH Erdbaulaboratorium Essen Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek Dipl.-Ing. Ulrich Estermann 45136 Essen November 2006

              Der Einbau der DERNOTON®-Fertigmischungen ist nahezu witterungsunabhängig

              Auszug aus dem Gutachten:
              Das Produkt wurde zur erosionsschützenden Einbettung eingesetzt und zeigt neben den hervorragenden Verdichtungs- und Durchlässigkeitseigenschaften insbesondere den Vorteil eines nahezu witterungsunabhängigen Erdbaus, was im gegebenen Fall wesentlich zur Verhinderung von Bauzeitverzögerungen beigetragen hat

              Dr.-Ing. Kast + Partner (GbR) Ingenieurgesellschaft für Umwelt und Geotechnik consulting geotechnical and environmental engineers, ICOLD 76275 Ettlingen April 2009

              Die DERNOTON®-Fertigmischung wurde selbst nach 15 Jahren nicht durchwurzelt

              Auszug aus: Vegetationstechnisches Gutachten zum Wurzeleinwuchs in mineralische Abdichtung (DERNOTON®-Fertigmischung) Gutachten-Nr.: Ga_p/98_140510 Zweck ist es, nachzuweisen ob ein Wurzeleinwuchs in die mineralische Abdichtung (DERNOTON®-Fertigmischung) erfolgt ist. Im Frühjahr 2010, nach 15-jähriger Standzeit, wurden Schürfungen im äußeren Bereich der mineralischen Abdichtung am Becken durchgeführt. Das Ziel ist es, die Durchwurzelbarkeit der mineralischen Gewässerabdichtung nachzuweisen. Zusammenfassung und Bewertung: Zusammenfassend bestätigen die Untersuchungsergebnisse zweifelsfrei den Schutz vor Wurzeleinwuchs. Nach 15-jähriger Standzeit gelingt es den Birkenwurzeln nicht, in ein Wasserbecken einzudringen, das mit einer mineralischen Abdichtung aus eine speziellen DERNOTON®-Mischung umgeben ist. Ebenfalls können Röhrichtpflanzen mit ihren unterirdischen Spross- und Wurzelsystemen diese Schutzlage nicht durchdringen. Aufgrund vorliegender Erkenntnisse wird das Mineralstoffgemisch (DERNOTON®-Mischung) als wurzeldicht – im Sinne von undurchwurzelbar - bewertet

              Dr. Clemens Heidger 30559 Hannover Juli 2010

              Kontaktbereich zur mineralischen Abdichtung (DERNOTON®-Mischung). Ein Wurzeleinwuchs in die mineralische Abdichtung erfolgt nicht.

              Praxisbeispiel Wurzelsicherheit

              DERNOTON®-Fertigmischung ist auch nach 14 Jahren von Rohrkolben nicht durchwurzelt worden

              Sanierung eines Naturteiches an der Biologischen Station Östliches Ruhrgebiet, 44623 Herne Auszug aus dem Referenzschreiben:
              Bei der o.g. Maßnahme handelt es sich um einen 1994 angelegten Naturteich aus Dernoton®-Fertigmischung, den wir damals im Auftrag des Grünflächenamtes der Stadt Herne fertigten. ... Bei dem Ausbau der Schutzschicht, in diesem Fall bestehend aus einer 25 cm Lehmschicht und 5 cm Betonkiesabdeckung, wurde sichtbar, dass die als Verursacher vermuteten Rhizome der Rohrkolben nicht in die vorhandene Dernoton Abdichtung eingewurzelt waren. ...

              Biologische Station Östliches Ruhrgebiet 44623 Herne Hans Theo May GmbH 45896 Gelsenkirchen 2008

              Dr. Joachim Kemski Sachverständigenbüro Euskirchener Straße 54, D-53121 Bonn

              Messprotokoll

              Auftraggeber: Fa. Heinrich Dernbach Meißelstraße 29 D - 45476 Mülheim / Ruhr Probe: DERNOTON-Fertigmischung Probe-Nr.: De 1 Datum der Probenahme: 11.06.2012 Bemerkungen: Angegeben sind die langlebigen Nuklide der Zerfallsreihen, deren kurzlebige Folgeprodukte (T1/2 < 30 Tage) mit ihnen im radioaktiven Gleichgewicht befinden. Berichtsdatum: 30.08.2012

              Ergebnisse

              Nuklid Einheit spez. Aktivität +/- 2s bestimmt über Nuklid
              228Ra Bq/g 0,007 0,002 228AC
              228Th Bq/g 0,007 0,002 212Pb, 208Tl
              238U Bq/g n. b. 234Th
              230Th Bq/g n. b. 230Th
              226Ra Bq/g 0,007 0,002 214Pb, 214BI
              210Pb Bq/g 0,009 0,004 210Pb
              235U Bq/g n. b. 235U
              227Ac Bq/g n. b. 227Th, 223Ra
              40K Bq/g 0,349 0,035 40K
              Erläuterungen zu Radionuklidbestimmung an DERNOTON®-FertigmischungEine Strahlenexposition des Menschen durch Bauprodukte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Strahlenschutzrecht nicht geregelt. Die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV 2001) schreibt für natürlich radioaktive Materialien keine Grenzwerte vor, hier ist die Belastung der Menschen am Arbeitsplatz zu bewerten. Eine Ausnahme stellen Rückstände aus Industrie und Bergbau dar, die unter konkreten Vorgaben einer Verwertung als Baustoff zugeführt werden können. Strahlenschutzbelange bezüglich eines Baumaterials werden über das deutsche Bauproduktengesetz (basierend auf der europäischen Bauproduktenrichtlinie) durch die Einhaltung der bautechnischen Anforderungen an die Verwendbarkeit und das Inverkehrbringen der Baustoffe geregelt. In Artikel 3 der Bauproduktenrichtlinie werden die wesentlichen Anforderungen für eine Beurteilung von Bauprodukten unter Umwelt- und Verbraucherschutzaspekten definiert; in Anhang I sind diese im Detail erläutert. Gemäß der Anforderung Nr. 3 „Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz" dürfen Bewohner eines Bauwerkes nicht durch die „Emission gefährlicher Strahlen" gefährdet werden. So wird die natürliche Radioaktivität von Baustoffen zwar qualitativ berücksichtigt, quantitative Maßstäbe werden aber nicht genannt. In der Praxis lehnen sich Bewertungen von Bauprodukten an die EU-Empfehlung Radiation Protection 112 (1999) an. Diese erlaubt unter Zugrundelegung einfacher Modellannahmen eine orientierende Bewertung anhand der spezifischen Radionuk\idaktivitäten von Ra-226 (aus der U-238-Zerfallsreihe), Th-232 und K-40 für die äußere Strahlenexposition derjenigen Personen, die sich in den Räumen aufhalten. Aus den drei Aktivitäten CRa, CTh und CK wird mittels einer Summenformel ein Indexwert I berechnet. Hierbei gilt: I = CRa [Bq/kg]/300 [Bq/kg] + CTh [Bq/kg]/200 [Bq/kg] + CK [Bq/kg]/3000 [Bq/kg] Für eine Bewertung wird zwischen Wandbildnern und Materialien für den Oberflächeneinsatz (mit nur geringem Massenanteil) unterschieden. Bei Wandbildnern, denen das untersuchte Material zuzuordnen ist, wird dem Indexwert von I eine Dosis von 1 mSv/a zugewiesen.Für die DERNOTON®-Fertigmischung ergibt sich mit CRa = 7 [Bq/kg], CTh = 7 [Bq/kg] und CK = 349 [Bq/kg] ein Indexwert I von ca. 0,18. Dieser liegt deutlich unterhalb der Schwelle von I, der einer Dosis von 1 mSv/a entspricht. Für die Verwertung oder Beseitigung natürlich radioaktiver Materialien sind die Vorgaben nach StrlSchV §§ 97-99, Anlage XII zu beachten. Es sind die jeweils maximalen Radionuklidaktivitäten der U-238- und Th-232-Zerfallsreihen zu ermitteln und zu addieren. Diese Summe ist mit den Überwachungsgrenzen abzugleichen. Für die DERNOTON®-Fertigmischung mit CRa = 0,007 [Bq/k] und CTh = 0,007 [Bq/g] ergibt sich ein Wert von 0,014 Bq/g (= 14 Bq/kg). Dieser liegt deutlich unter der Überwachungsgrenze von 0,5 Bq/g (= 500 Bq/kg), die eine Verwertung des Materials im Hausbau erlaubt, wobei dieses mehr als 20% zum Baustoff beitragen darf.Bonn, 30.8.2012Dr. Joachim Kemski